In 80 Tagen um die Welt

Regie: Klaus Haberl
Nach dem Roman von Jules Verne

Wir schreiben das Jahr 1872. Der englische Gentleman Phileas Fogg geht eine Wette ein und beginnt einen Wettkampf mit der Zeit.

Süchtig nach Abenteuern und immer mobil - so lebt der erfolgreiche moderne Mensch.
Schon 1872 reisten zwei Männer - im Rausch der Geschwindigkeit - einmal um die ganze Welt. Der englische Gentleman Phileas Fogg geht eine Wette ein, die nicht nur sein Leben, sondern auch das seines treuen Dieners Jean Passepartout gehörig aus dem Gleichgewicht bringen wird:
Er setzt die Hälfte seines Vermögens darauf, dass es ihm gelingt, innerhalb der Rekordzeit von nur 80 Tagen die Welt zu umrunden. Womit er nicht gerechnet hat: die Welt scheint etwas gegen ihre Umrundung zu haben. Darüber hinaus wird Phileas Fogg von Scotland Yard gesucht, da er - aufgrund seiner überstürzten Abreise - für den Bankräuber, der die Bank of England beraubt hat, gehalten wird.
So geht alles schief, was nur schief gehen kann: aufgebrachte amerikanische Ureinwohner, duellfreudige Reisegefährten, fanatische Anhänger des blutrünstigen Kali-Kultes. All diese Hindernisse und Grenzen, die zu überwinden sind, sorgen dafür, dass die Wahl des richtigen Fortbewegungsmittels - Elefant? Segelschlitten? Heißluftballon? - plötzlich das kleinste Problem darstellt.