Weinlesefest Eibiswald
Veranstaltungsdetails
| Beginn der Veranstaltung: | |
| Info zum Beginn: täglich von 01.10. bis 02.10. | |
| Ende der Veranstaltung: | |
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Ort / Veranstaltungsraum: Marktplatz |
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Das erste Oktoberwochenende ist für viele Gäste und Bewohner der Region schon ein reservierter Termin, um gemeinsam in Eibiswald die Weinlese und den Erntedank zu feiern. Den Auftakt des Festes bildet der Erntedankumzug. Oldtimer-Traktoren ziehen die zu verschiedenen Themen schön geschmückten Festwagen zum Hauptplatz des Kloepfermarktes, wo sie sich einer Jury zur Bewertung vorstellen.
Am Sonntag findet die Segnung der Erntedankkrone statt. Der anschließende Festzug mit der Marktmusikkapelle führt mit den teilnehmenden Besuchern zum großen Marktplatz. Nach der Eröffnung des Weinlesefestes spannt sich ein buntes Programm über die Veranstaltung. Neben Tanz- und Musikgruppen begeistern Fahnenschwinger die Festgäste mit ihren Vorführungen. Auch für die Kinder gibt es einiges zu erleben. Kutschenfahrten, Reitpferde, klettern auf der Kletterwand und Malen bereiten ein buntes Nachmittagsvergnügen, während die Eltern dem eigens für das Fest kreierten Schilchercuvee` verkosten. Dass dabei das Angebot von Wein und kulinarischen Schmankerl für die Besucher nicht zu kurz kommt, zeigten die immer dicht "belagerten" Wein- und Gastronomiestände
Am Sonntag findet die Segnung der Erntedankkrone statt. Der anschließende Festzug mit der Marktmusikkapelle führt mit den teilnehmenden Besuchern zum großen Marktplatz. Nach der Eröffnung des Weinlesefestes spannt sich ein buntes Programm über die Veranstaltung. Neben Tanz- und Musikgruppen begeistern Fahnenschwinger die Festgäste mit ihren Vorführungen. Auch für die Kinder gibt es einiges zu erleben. Kutschenfahrten, Reitpferde, klettern auf der Kletterwand und Malen bereiten ein buntes Nachmittagsvergnügen, während die Eltern dem eigens für das Fest kreierten Schilchercuvee` verkosten. Dass dabei das Angebot von Wein und kulinarischen Schmankerl für die Besucher nicht zu kurz kommt, zeigten die immer dicht "belagerten" Wein- und Gastronomiestände